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Grundsätzlich wird ein trockener, möglichst belüftbarer Innenraum benötigt, egal ob im Keller, im Wohnbereich oder auf dem Dachboden.
Es wird ein feuchtebeständiger und leicht zu reinigender Fussboden empfohlen. Eine erhöhte Temperaturbeständigkeit ist zu beachten.
Nein, bis auf wenige Ausnahmen ist für den Betrieb der Sauna-Öfen ein Starkstromanschluss (400 V) mit einem Leitungsquerschnitt 5x2,5 mm² erforderlich.
Im allgemeinen ist das kein Problem. Zu beachten ist allerdings, dass Höhen unter 1oo cm nicht nutzbar sind und der Saunaofen keinesfalls unter einer Schräge stehen kann.
Nein, im Gegenteil! Die Sauna ist eine eigenständige, freistehende, vollisolierte Kabine mit Dach und benötigt zur Hinterlüftung einen Abstand von ca. 3-4 cm zu anliegenden Wänden.
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Anders als z.B. in einer Sauna sitzt der Nutzer während der gesamten Betriebszeit in der Infrarot-Kabine, ohne sich zwischendurch abzukühlen. Die Wirkung wird hier nicht durch Wärme/Kältereize erzielt, sondern durch permanente "Tiefenwärme". Die Raumluft wird dabei nur geringfügig erwärmt.
Es werden Nachrüst-Sätze für bestehende Saunakabinen angeboten. Sinnvoll sind hier insbesondere die Flächenheizelemente, die problemlos an den Saunawänden montiert werden können.
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